Dresden, Twitter und billiges Bier
Bei meinem letzten Besuch in Dresden war die Frauenkirche nicht mehr als eine Ruine. Ein Erdhügel mit ein bißchen Schutt und Gerüsten und ein paar
Blog zu Wissenschaft & Wissenschaftskommunikation
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Bei meinem letzten Besuch in Dresden war die Frauenkirche nicht mehr als eine Ruine. Ein Erdhügel mit ein bißchen Schutt und Gerüsten und ein paar
„Prognosen sind schwierig, besonders dann, wenn sie die Zukunft betreffen.“ – Soll (angeblich) Niels Bohr gesagt haben. Ob diese Feststellung tatsächlich von Bohr stammt oder
Über Städte mit B habe ich neulich schon bei Twitter scherzhaft geflucht. Jedenfalls tragen Berlin, Bremen und Braunschweig ein bißchen Mitschuld daran, daß ich hier
Wissenschaft ist ihrem Wesen nach Kommunikation. Die Forschungsarbeit in den Laboratorien und Studierstuben, all die Experimente und Versuchsanordnungen wären sinnlos, wären sie nicht eingebettet in
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und meist überaus skeptisch gegenüber Neuem. Und diese allgegenwärtige Trägheit und Risikoaversion, das bisweilen panische Festhalten an erprobten Lösungen ist
Wissenschaftliche Blogs sind eine Bereicherung für die wissenschaftliche Kommunikation. Sie sind eine hervorragende Möglichkeit, um einerseits den Dialog an den Schnittstellen von Wissenschaft und interessierten
Wissenschaftliche Themen im Onlinebereich aufzubereiten, ist eine riesige Herausforderung. Erst recht, wenn es um Streitthemen, wie etwa die Debatte um die anthropogenen Faktoren des Klimawandels
Was brauchen Wissenschaftler um glücklich zu sein? Welche kommunikative Infrastruktur ist notwendig, um exzellente Forschung zu ermöglichen? Mit „ResearchGate“ geht nun eine Internetplattform an den
Ich habe mich ja in den letzten Monaten ein wenig in die Rolle des kleinen Mannes mit der Pauke hineinmanövriert,1 der fleißig trommelnd für wissenschaftliches